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besser wieder ks? wenn ja.. welche woche?

ich bin mit meinem zweiten kind in der 23. woche schwanger..
kurz zu meiner vorgeschichte:
erste schwangerschaft 2007:
- vorzeitige entbindung wegen vorzeitigen wehen in der 34 ssw per not-ks.. vorzeitige wehen bereits ab der 24. woche.... partusisten... stationäre aufenthalte mit dauertropf purtusisten
diese schwangerschaft:
- 14 bis 18 woche blutungen wegen tiefsitzender plazenta (teilweise über muttermund) mit hämatombildungen... stationärer aufenthalt.
seit der 18 woche keine blutungen mehr... wachsende gebährmutter hat planzta "mit hoch gezogen"
erste kontraktionen diesmal woche 22 nach körperlicher anstrengung (waldspaziergang).. allerdings haben diese nichts bewirkt.. gebährmutterhals, muttermund alles bestens... nehme 8 x magnesium täglich
soweit zur vorgeschichte:
ist unter diesen voraussetzungen eine "normale" geburt möglich? sollte ich mich zur sicherheit mal lieber auf einen ks einstellen (wäre nicht schlimm)? müsste dieser ks vor dem et gemacht werden, da ich zu vorzeitigen neige? wenn ja wie viel vor dem termin?
die tiefsitzende plazenta kann ja u. u. durch meinen ersten ks gekommen sein.. heisst das für eine evtl. weitere schwangerschaft, dass ich mit den gleichen problemen rechnen muss?
Bisherige Antworten

besser wieder ks? wenn ja.. welche woche?

Hallo
Nach einem Kaiserschnitt wird empfohlen, den Entbindungsmodus von bestimmten Faktoren abhängig zu machen.
Gegen einen vaginalen Entbindungsversuch sprechen: Notwendigkeit einer Geburtseinleitung, Kaiserschnitt in den letzten 12 Monaten, deutliches Übergewicht der Mutter, Schätzgewicht des Kindes von mehr als 4000g, vorausgegangener Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand oder Missverhältnis. Günstige Faktoren sind: bereits erfogreiche vaginale Entbindung in der Vorgeschichte und spontaner Wehenbeginn.
Warum konnte das Kind bei der letzten Geburt nicht vaginal entbunden werden?

antwort auf ihre frage

sie wurde per sectio geboren, da ein "suspektes ctg" vorlag (silentes ctg).
auch aufgrund ihrer frühgeburtlichkeit hat man sich dann recht schnell zu einem ks entschlossen und nicht erst abgewartet, ob das ctg wieder "normal" wird

antwort auf ihre frage

Wurde eine Ursache für das suspekte CTG gefunden?
Wurde eine Gerinnungsstörung ausgeschlossen?
Die Vorgeschichte spricht eher für einen erneuten Kaiserschnitt.

antwort auf ihre frage

meines wissens wurde die ursache nicht gefunden.
habe damals extra den geburtsbericht angefordert. dort stand allerdings nur wegen silentem ctg ohne weitere erläuterung.
hatte auch einen erhöhten crp-wert, weshalb meine tochter nach der geburt sofort 3 tage mit antibiotika behandelt wurde. ihr blut war aber von anfang an in ordnung, so dass dies nur eine reine vorsichtsmaßnahme war.

antwort auf ihre frage

Manche Schwangerschaftskomplikationen kommen bei Gerinnungsstörungen gehäuft vor. Eine Abklärung kann Sinn machen, weil dann bei der nächsten Schwangerschaft evtl. eine Prophylaxe mit Heparin möglich ist.
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