Bei meinem Termin gestern wurde festgestellt, dass die Fruchthülle immernoch leer ist (bei 7+3), schon letzte woche waren die werte und die größe grenzwertig. der HCG-Wert ist von donnerstag auf gestern auch praktisch nicht mehr angestiegen, so dass meine ärztin meinte, die schwangerschaft ist nicht intakt.
da meine eigentlich behandelte ärztin in urlaub ist, hab ich bei dieser erst in einer woche einen neuen termin, bei dem dann die ausschabung besprochen werden soll. bis dahin soll ich weiter utrogest nehmen um die schwangerschaft zu erhalten.
mir wäre ein natürlicher abgang lieber. ich habe im inernet von vielen frauen gelesen, bei denen der Arzt den natürlichen Abgang zugelassen hat. Auf Nachfrage ließ mir die Schwester ausrichten, dass man dabei mehr bluten würde udn ja trotzdem nicht sicher sei, das nicht im nachhinein trotzdem ausgeschabt werden müsse.
Spricht denn wirklich etwas dagegen, es einfach normal zu versuchen? mir ist klar, dass ich um die Ausschabung nicht rumkomme, wenn das nicht klappt, aber es ist unerträglich für mich jetzt sozusagen mit der tabletteneinnahme etwas aktiv dafür zu tun, dass die nicht intakte schwangerschaft weiter bestehen bleibt. Ich weiß nicht, wie ich das so lange aushalten soll.
und eine ausschabung ist ja immerhin auch ein eingriff, der mit risiken (vernrarbung etc) einhergeht udn wenn es auch natürlich geht, was spricht denn dann dagegen?
danke für die hilfe!