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auf ein medizinisches Wunder hoffen...

Guten Tag Herr Dr. Nuding,
ich 43, 1 Kind jg 2004,
8.2006 schwangerschaftsunterbruch wegen Trisomie 13,
2. 2007 abort in 10 wo,
3. 2008 abort in 8 wo,
ss woche 13, erhöhte nackentranzparenz 3,4,
nach der chorionzottenbiopsie der Befund : Trisomie 21 mosaik ...
in einem zusätzlichen test wurden nachträglich 20 Zellen untersucht, wovon 10 gut und 10 mit trisomie 21 waren...
das was ich in meinem leben nie vorstellen wollte und konnte, eine entscheidung zu treffen, wie weiter.... (ich arbeitete mit Behinderten)
fa empfiehlt, in wo 16 eine Fruchtwasseruntersuchung, da das "mosaik" sehr speziell ist, und der Genexperte meinte, es könnte sein, dass nur die Plazenta die Chromosomenstörung hat und das werdende Kind keinen schaden hat... fa meint, irgendwoher kommt ja dei erhöhte Nachkentranzparenz ...
weiss man, statisisch gesehen , wieviele ss bei einem befund der trisomie 21 unterbrochen werden?
was ist mit dem gewissen? ... mein Mann sieht es sowieso andert als ich, männer haben einen andere denkweise, gewinnorientierender und "egoistischer" (für sich denkender, einfacherer Weg, Probleme wegschaffen)...
das alles ist sehr schwer zu ertragen...und zu warten...
kann man da noch an ein medizinisches Wunder hoffen?
Vielen Dank für ihre Bemühungen
irene7
Bisherige Antworten

auf ein medizinisches Wunder hoffen...

Hallo, es kann durchaus sein, dass die Fruchtwasseruntersuchung ein unauffälliges Ergebnis bringt.
Bei der Entscheidung für oder gegen einen Abbruch ist auf diesem Weg keine ausreichende Beratung möglich. Sie sollten frühzeitig ein Beratungsgespräch durchführen.
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