kurz zur vorgeschichte
geburt einer gesunden tochter im januar09
fehlgeburt april 2010 7.ssw (1. zyklus nach absetzen der pille)
fehlgeburt juni 2010 5.ssw
konsultation einer kinderwunsch-klinik
ein zyklus pause
2.zt blutabnahme (abortdiagnostik, hormone): alles in ordnung
11.zt ultraschall, blutabnahme: follikel rechts 15mm, blut in ordnung
13.zt auslösen eisprung mit brevactid
14.zt gv nach plan 2x (15h/30h nach auslösen)
16 tage nach konzeption positiver bluttest (werte unten)
medikamente: ass100 seit 12.zt 1x1, femibion seit 12.zt 1x1, utrogest 2x2 ab 17.zt, 3x2 ab 18 tage nach konz, magnosolv seit positivem test, fragmin seit 19 tage nach konz 1x1spritze, weil nun doch noch einmal lupus antikörper getestet werden sollen, bis zum ergebnis soll ich nun spritzen.
blutwerte von konz+26
hcg: 1024 (16 tage nach konz: 132, 18 tage nach konz: 226)
progesteron: 16 (16 tage nach konz: 34, 18 tage nach konz: 26)
ich hab bei diesen werten sofort wieder panik, dass diese schwangerschaft akut gefährdet ist. das hcg finde ich sehr niedrig, und das progesteron sinkt und sinkt trotz utrogest. an der medikamentösen einstellung soll ich jetzt nichts ändern.
im ultraschall war bei 5+4 eine zeitgerechte, runde fruchthöhle zu sehen mit einem kleinen hämatom direkt dahinter. fa meint, wenn das hämatom abblutet, ist die ss akut gefährdet. ich bin krankgeschrieben.
ich habe keine blutungen, nur ziehen im bauch (fühlt sich nach mutterbändern an) und leichte ss-beschwerden.
bitte um ihre meinung!!!