guten abend,
ich (27 j.) hatte 2010 unter einer stimulation mit clomifen zwei fehlgeburten (5.SSW, 9. SSW)
insgesamt wurden 6 clomifen-zyklen durchgeführt.
nun stimuliere ich mit 25 IE puregon und soll bei vorhandensein eines sprungreife follikels den eisprung mit brevactid auslösen und verkehr nach plan haben.
die zweite zyklushälfte soll dann noch durch weitere HCG-gaben gestützt werden.
ist das eine gängige vorgehensweise? ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass das einen positiven effekt hat?
mir ist nur die gabe von utrogest vaginal ab dem eisprung bekannt.
ist die abortrate unter puregon tatsächlich im allgemeinen geringer als unter clomifen?
wenn ja, woran liegt das?
gibt es weitere möglichkeiten die bedingungen für das eintreten und insbesondere den erhalt eine schwangerschaft zu verbessern?
die abort-diagnostik ergab nur eine MTHFR-mutation homozygot, die mit medyn und 5 mg folsäure behandelt wird.
danke.