Hallo Frau Dr. Rosenkranz!
Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit Ihrer Ferndiagnose/Vermutung hatten Sie (leider) recht. Meine FÄ überwies mich an meinen Ortho. Es handelt sich gemäß Untersuchungsbefund des Orthopäden um eine drohende Symphysensprengung. Ich bekomme heute nachmittag einen Symphysengürtel angepasst.
Am Mittwoch habe ich wieder Termin bei meiner FÄ, sie meinte, dass Sie mich dann vermutlich samt Befund ins KKH schicken wird, damit dort das Baby nochmals genau vermessen wird und der Ablauf der Entbindung geplant werden kann.
Meine Fragen nun:
1. Wie sollte ich mich jetzt im Bezug auf Ruhe oder Bewegung am besten verhalten?
2. Wird es auf einen
Kaiserschnitt hinauslaufen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Zusatz zum Beitrag 06.07. "Muskelkater" Schambereich
Bisherige Antworten
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Da fällt mir noch eine Frage ein:
Mein Baby hat eine geschätzte Größe von 51 cm und ein Gewicht von ca. 3300 g, ich bin ca. in der 38 SSW.
Wäre es auch möglich eine Geburt vorzeitig einzuleiten, wenn die Ärzte der Meinung sind, dass es mit diesen Maßen auch möglich wäre vaginal zu entbinden?
Danke
Mein Baby hat eine geschätzte Größe von 51 cm und ein Gewicht von ca. 3300 g, ich bin ca. in der 38 SSW.
Wäre es auch möglich eine Geburt vorzeitig einzuleiten, wenn die Ärzte der Meinung sind, dass es mit diesen Maßen auch möglich wäre vaginal zu entbinden?
Danke
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1. Sie sollten auf Ihren Körper achten - das, was Ihnen nicht zu viele Schmerzen bereitet können Sie ausüben - alles andere lieber lassen.
2. Nur eine sehr schwere Form der Symphysenlockerung wäre eine Indikation für einen KS - ausser Sie möchten ihn selbst durchführen lassen.
Man kann nach der vollendeten 36. SSW bei reifem Kind durchaus eine EInleitung überlegen, um Ihnen weitere Schmerzen zu ersparen.
2. Nur eine sehr schwere Form der Symphysenlockerung wäre eine Indikation für einen KS - ausser Sie möchten ihn selbst durchführen lassen.
Man kann nach der vollendeten 36. SSW bei reifem Kind durchaus eine EInleitung überlegen, um Ihnen weitere Schmerzen zu ersparen.
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