Ich bin verunsichert. Bei meiner letzten Voruntersuchung (17.SSW) wurde eine Zervixlänge von 36mm gemessen. Ich habe bereits in der ersten SS unter verfrühten Kontraktionen (aufgrund von starken Unterleibsadhäsionen nach 7 Unterbauch-OPs) gelitten und dadurch noch vor der 20SSW eine verkürzte Zervixlänge gehabt - allerdings in der 19.SSW eine Länge von 44mm.
In der aktuellen SS geht es mit bezüglich der Kontraktionen zwar besser, jedoch befand der untersuchende Arzt die 36mm als grenzwertig und kritisch. Er hat mir dennoch keine besonderen Massnahmen empfohlen, meinte bloss, ich dürfte halt keine Kontraktionen mehr haben (???) und ich bin nun total verunsichert. Ich nehme hochdosiert Mg. Wie sieht denn die Norm für die Zervixlänge während der SS aus?
Dazu hat er von einer Plazenta praevia gesprochen, er meinte zwar, es sei eine Hinterwandplazenta, liege jedoch zurzeit noch z.T. auf dem Muttermund und es würde evtl. einen Kaiserschnitt geben (was für mich mit meinen Voroperationen relativ kritisch wäre)... Habe ich eine Chance, dass sich das noch ändert?
Vielen Dank für eine kurze Antwort, ich mache mir gerade total viele Gedanken...
EZenker