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Xylometazolinhydrochlorid in SwS

Hallo,
ich bin immer in der Schwangerschaft "Nasentropfenabhängig". Schon in der letzten SwS habe ich ab dem 3. Monat regelmäßig und täglich Nasenspray gebraucht um überhaupt mal einige Stunden vernünftig Luft zu bekommen.
Nach der letzten Geburt kam ich davon los. Wahrscheinlich weil dann meine Durchblutung nicht mehr so stark war. Und ich war so froh! Unserem Kind ging es auch gut.
Und nun "häng ich wieder an der Flasche". Ich nehme täglich 3x 2 Tropfen von o.g. Mittel 0,025% (und da bin ich in der Dosierung schon runter gekommen. Vorher habe ich das Spray für Erwachsene genutzt). Nachts wache ich nach Luft schnappend und völlig "panisch" auf und MUSS die einfach nehmen, sonst tu ich kein Auge zu! Die Nase ist dicht, wie "zubetoniert".
Haben Sie einen Tip was man tun kann, damit diese Abhängigkeit aufhört und ich wieder anständig Luft bekomme?
Wie sind Ihre Erfahrungen? Haben sie schonmal ein Kind erlebt was ernsthafte Schäden durch den Nasenspraygebrauch davon getragen hat?-->Da mache ich mir natürlich die größten Sorgen.
Ich bin in der 23. Woche und bisher war immer alles okay.
Vielen Dank und viele Grüße!
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Xylometazolinhydrochlorid in SwS

Hallo, am geeignetsten ist ein Nasenspray mit Meersalz. Wenn das nicht ausreicht gelten z.B. die Wirkstoffe Xylometazolin oder Oxymetazolin als unbedenklich. Theoretisch wird befürchtet, dass Medikamente, die die Durchblutung in der Nasenschleimhaut hemmen, auch die Durchblutung der Gebärmutter negativ beeinflussen. Tatsächlich wurde das aber noch nie beobachtet. Sicherheitshalber sollten solche Nasensprays aber möglichst selten angewendet werden.
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