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Wichtige Frage

Hallo,
meine Freundin in der 36. SSW und kam vor zwei Wochen ins KKH , da Sie vorzeitige Wehen hatte. Aufgrund Wehenhemmender Mittel, hatte sich dieses Problem schnell gelöst, aber dann stellten die Ärzte im Urin ein " seltenen Keim " fest. Offensichtlich ist dieser Keim so selten, dass erst einmal "irgendwo" in Berlin angerufen werden musste, (da meine Freundin ein Penicellin Unverträglichkeit hat) um zu fragen, welche Medikation jetzt gegeben werden darf.
Ergebnis: Solange sie schwanger ist, gar keine Medizin, ABER:
Sie wurde behandelt, als Sie die "Pest" hat: Verlegung auf Einzelzimmer, dauernde Desinfektion von alles und jedem...naja, mittlerweile ist sie wieder raus.
Sie darf aber nicht auf öffentliche Toiletten und Ihr eigenes und alle anderen Toiletten , welche sie benutzt müssen umgehend desinfiziert werden.
Ach ja, und die von Ihr gewünschte Wannengeburt geht auch nicht.
Was ist denn das , was Sie hat. Sie bekommt keine richtige Auskunft.Im Mutterpass steht zwar was von Harnwegsinfektion und Darminfekt, aber das kann es doch nicht allein sein, oder?
Für eine Auskunft wären wir wirklich sehr dankbar.
Viele Grüße
Tatjana
Bisherige Antworten

Wichtige Frage

Hallo, der Keim müsste korrekterweise im Mutterpass verzeichnet werden, das ist ja auch für die weiterbehandelnden Ärzte wichtig.
Möglich ist z.B. ein MRSA = Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus
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