Hallo,
ich (gerade 40) stehe im Konflikt, ob ich nach ETS eine
Amniozentese machen lassen soll. Meine Werte im ETS (für Trisomie 21) sind:
Hintergrundrisiko 1:78
Risiko nach US 1 :72
Risiko nach Biochemie: 1:548
Adjust. Risiko 1: 707.
Kann ich das Ergebnis nun als gut bewerten? Mich beunruhigt, dass rein von der NT das Risiko etwas gestiegen ist.
Da ich schon 40 bin und nur schwer nach einer FG schwanger geworden bin, hab ich furchtbar Angst vor einer FG in Folge einer Amniozentese.
Danke
Werte Ersttrimesterscreening?
Bisherige Antworten
Werte Ersttrimesterscreening?
Hallo,
ausschlagebend ist das Gesamtrisiko, und das ist mit einem Wert von 1:707 günstig. Das bedeuted, dass von 708 Frauen mit ihrem Risiko 707 Frauen ein Kind ohne Trisomie 21 haben und eine Frau hat ein Kind mit einer Trisomie.
Die Wahrscheinlichkeit, ein gesundes Kind bei einer Amniocentese zu verlieren wäre höher, als die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eine Trisomie 21 hat.
Das Risiko einer Fehlgeburt nach einer Fruchtwasseruntersuchung liegt statistisch bei 0,5%, ist aber nicht bei allen Frauen gleich.
So haben Frauen, die älter als 40 Jahre alt sind ein doppelt so hohes Risiko wie Frauen zwischen 20 und 34 Jahren.
Bei Frauen, bei denen in der jetzigen Schwangerschaft Blutungen aufgetreten waren besteht ein doppelt so hohes Risiko wie bei Frauen ohne Blutungen.
ausschlagebend ist das Gesamtrisiko, und das ist mit einem Wert von 1:707 günstig. Das bedeuted, dass von 708 Frauen mit ihrem Risiko 707 Frauen ein Kind ohne Trisomie 21 haben und eine Frau hat ein Kind mit einer Trisomie.
Die Wahrscheinlichkeit, ein gesundes Kind bei einer Amniocentese zu verlieren wäre höher, als die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eine Trisomie 21 hat.
Das Risiko einer Fehlgeburt nach einer Fruchtwasseruntersuchung liegt statistisch bei 0,5%, ist aber nicht bei allen Frauen gleich.
So haben Frauen, die älter als 40 Jahre alt sind ein doppelt so hohes Risiko wie Frauen zwischen 20 und 34 Jahren.
Bei Frauen, bei denen in der jetzigen Schwangerschaft Blutungen aufgetreten waren besteht ein doppelt so hohes Risiko wie bei Frauen ohne Blutungen.
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