Wehenbelastungstest - Weiss nicht weiter
Seit 3 Wochen ist ein ständiges Hin und Her.Bin heute ET-9 und war am Mittwoch im Krankenhaus, weil vermutet wurde, dass mein Fruchtwasser ausläuft. Leider macht sich "nur" eine üble Inkontinenz bemerkbar (Kopf drückt Blase in der Mitte ab). Jedenfalls war das CTG etwas beunruhigend, da die Herztöne jeweils zwischen 170-200 sind. Heute dann wieder Kontrolle und die Herztöne sind zwar nicht mehr so hoch, aber doch noch zeitweise zwischen 170-185. Zudem ist mein Ruhepuls nach 60 Min. CTG bei 128 und ich konnte der Hebamme ansehen, dass es wohl nicht wirklich normal ist.
Nun habe ich für Montag einen Termin für Wehenbelastungstest bekommen und die Hebamme meinte, dass ich viel Zeit und meinen Koffer mitbringen solle. Bei uns im Krankenhaus sei, laut ihrer Aussage, ein Belastungstest nicht standard und bisher haben sie den dann auch gleich weiterlaufen lassen oder allenfalls einen KS vorgenommen. Zudem wäre es angezeigt, da ich eine B-Streptokokken-Infektion habe.
Ich hatte bei der 1. Geburt einen Wehentropf nach Blasensprung und der hat mich fast umgehauen.
Nun macht sich bei mir Panik breit. Einerseits mache ich mir Sorgen, dass mit unserem Kleinen etwas nicht i.O. ist sonst müsste ich wohl kaum wieder antraben und andererseits überfordert mich die Tatsache des "Einleitens".
Hab jetzt von der Hebamme Hirtentäscheltee und was Homöopathischen zum im Wasser auflösen bekommen. Kann ich sonst noch etwas machen? Und kann man schon von Geburtsreife sprechen, wenn der Muttermund für 2 Finger bequem durchgängig ist?
Besten Dank fürs Zuhören und allenfalls fürs beantworten.
Wehenbelastungstest - Weiss nicht weiter
Ihr Muttermundsbefund scheint schon geburtsreif zu sein -wie lange es allerdings dann noch dauert, bis die Wehen tatsächlich regelmässig sind, ist nicht vorauszusagen.
GGF könnte Sie mit den Ärzten am Montag sprechen ob man grosszügig bald nach Wehenbeginn eine PDA legen kann bei Ihnen.
Die Wehenbelastungstests werden in der Tat nicht mehr häufig gemacht - meist wird dann die Einleitung bevorzugt.
Alles Gute für die Geburt!
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