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Was soll ich machen?

Liebes Ärzteteam,
seid Wochen habe ich nun einen schlimmen Ausfluss und Schmerzen im Genitalbereich. Mein Frauenarzt hat mich zuerst gegen einen Pilz behandelt . Dieses brachte zwar eine kleine Besserung aber das Hauotproblem besteht noch. Im ABstrich wurden B Streptokokken nachgewiesen. Ich habe in 7 Tagen meinen errechneten Entbindingstermin. Der Arzt sagte mir eine Behandlungs sei für mich nicht relevabt, lediglich das Baby bekommt unter der Geburt ein ANtibiotilkum. Nun war ich heute aber nochmal dort, da die Symptome für mich sehr unangenehm sind und ich zum Teil auch nicht mehr schlafen kann. Er verschrieb mir Amoxihexal für 10 Tage. Einerseits wünsche ich mir, dass meine Schmerzen und der Ausfluss aufhören...ich ,öchte aber auf keinen Fall das Kind oder die Antibiotikatherapie unter der Geburt gefährden. Könnte dieses der Fall sein?wie schnell wirkt ein Antibiotikum? Ist eine Besserung vor der Geburt überhaupt zu erwarten?
Liebe Grüße
Bisherige Antworten

Nachtrag

Ich nehme morgens eine L-Thyrox 75...vertragen sich die Medikamente?
ich habe auch Probleme mit einem Pilz...kann ich zusätzlich eine Vagisan nehmen oder werden die 3 Dinge kombiniert zu viel?
Danke

Nachtrag

Das L-Thyrox ist kein Problem.
Da durch das Antibiotikum auch die Milchsäurebakterien geschädigt werden könnten zusätzlich Zäpfchen mit Milchsäurebakterien angewendet werden, um die Flora wieder aufzubauen.

Was soll ich machen?

Hallo, das Kind wird durch die Antibiotikatherapie nicht gefährdet. Allerdings ist unter der Geburt eine erneute Antibiotikagabe wichtig.
Ich bin nicht wirklich sicher, ob die Antibiotikagabe ihre Beschwerden lindert, da ß-Streptokokken in der Regel keine Beschwerden verrusachen.

Was soll ich machen?

Das Kind wäre so aber bei einem Blasenriss(den ich evtl.nicht bemerke) durch das Amoxicllin geschützt oder? Wenn ich nun nichts nehme, könnten die Bakterien in dem Fall unbemerkt aufsteigen und Schäden verursachen oder?

Was soll ich machen?

Bei einem unbemerkten Blasensprung kann eine Infektion der Fruchthöhle und des Kindes stattfinden. Unter der Antibiotikaprophylaxe würde das Risiko deutlich vermindert.
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