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Wärmeantikörper/Thromboseneigung/APS

Hallo,
Vor etwa 3 Jahren bestand bei mir ein Kollagenoseverdacht. Grund dafür waren mehrere kollagenosetypische Symptome sowie ein positiver ANA-Test. Man vermutete einen Lupus (SLE). Da jedoch keine ENAs nachgewiesen werden konnten, empfahl man mir abzuwarten.
Derzeit bin ich in der 35. SSW. Die Schwangerschaft verlief soweit normal. Nun wurde bereits in der 6. SSW ein positiver Antikörpersuchtest (indirekter Coombstest) gemacht, wobei die genauen Antikörper zunächst nicht bestimmt werden konnten.
Nach einem weiteren positiven Test wurden weitere Untersuchungen durchgefüht. Jetzt gibt es eine sehr starke Vermutung auf "Wärmeantikörper".
Meine Recherchen ergaben, dass die Wärmeantikörper zu einer immunologischen Anämie führen können. Diese liegt bei mir derzeit nicht vor, da meine Blutwerte bisher immer innerhalb der Norm waren. Nun lese ich aber, dass diese Antikörper des öfteren mit SLE und dem Anti-Phospholipid-Syndrom in Zusammenhang gebracht werden. Diese sollen das Thromboserisiko in der Schwangerschaft und nach der Geburt enorm erhöhen. Da ich in 4 Wochen meinen Kaiserschnitttermin habe, beunruhigt mich das alles umso mehr.
Nun habe ich die folgende Frage:
Wie müsste man vorgehen, um meine Thromboseneigung abzuklären? Welche Blutwerte müssen in diesem Fall getestet werden?
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Wärmeantikörper/Thromboseneigung/APS

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