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Vorzeitige Wehen?

Liebes Ärzteteam,
zu Beginn der 19. SSW hatte ich erstmals mehr oder weniger regelmäßig einen steinharten Bauch und menstruationsartige Schmerzen. Sowohl in der Klinik, als auch bei meinem FA wurde alles mehrmals untersucht und auch ein CTG geschrieben. Alles ohne Befund. Die Gebärmutterhalslänge war immer zwischen 3,8cm-4,7cm (je nachdem ob bei meinem FA gemessen wurde oder in der Klinik). Beim CTG waren keine Wehen zu erkennen. Trotzdem wurde mir vorsichtshalber Magnesium (3x300mg) verschrieben und ich wurde 1,5 Wochen krank geschrieben. In dieser Zeit habe ich fast nur gelegen und hatte auch den Eindruck, daß es besser wurde.
Jetzt bin ich bei 21+7, gehe ich seit 1,5 Wochen wieder arbeiten (ca. 4 Std. täglich) und habe wieder häufiger einen harten Bauch, besonders, wenn ich viel herumlaufe. Am letzten Sonntag (21+5) hatte ich eine sehr leichte Schmierblutung, die ich beim Toilettengang bemerkte. In der Klinik konnte allerdings ein paar Stunden später keine Blutung festgestellt werden und es war erneut alles ohne Befund. Ich habe dennoch so große Angst mein Baby zu verlieren.
1. Sollte ich darauf bestehen, bis zum MuSchu krankgeschrieben zu werden, auch wenn momentan keine akute Gefahr besteht?
2. Würde man eine solche Gefahr bei 2-wöchiger Kontrolle rechtzeitig erkennen können?
3. Bis jetzt waren die Krämpfe, bzw. der harte Bauch nicht muttermundwirksam. Könnte sich das bei gleichbleibender Intensität ändern und würde ich dies bemerken?
4. Habe ich aufgrund der Ereignisse der letzten Wochen ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Grüße,
VZ
Bisherige Antworten

Vorzeitige Wehen?

Hallo
1. Darauf können sie kaum bestehen, da ja niemand weiss, wie sich ihre Beschwerden entwickeln. Solange keine Auswirkung auf den Muttermund nachweisar ist besteht keine akute Gefahr. Sinnvoll sind allerdings kürzere Untersuchungsintervalle, damit eine Verkürzung frühzeitig erkannt wird.
2. Wenn die Beschwerden nicht zunehmen dürften 2 Wochen okay sein. Eher würde ich aber zu 1 Woche raten.
3. Das kann sich ändern, auch ohne dass sie das sofort meken. Deswegen die verkürzten Utnersuchungsintervalle.
4. Das scheint nicht so zu sein, zumindest nicht wesentlich erhöht.
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