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Hallo liebes Ärzteteam,
Ich bin etwas verunsichert und weiss nicht ob ich wechseln soll oder ich einfach nur ängstlich bin. Zu meiner Situation, ich bin jetzt in der 29 SSW, mit unseren ersten Kind schwanger, ich war immer sehr zufrieden mit meinem Frauenarzt, doch jetzt nin ich etwas unsicher und hoffe das sie mir weiter helfen können. Ich war vor kurzen im Krankenhaus, bin ursprünglich mit Zervikobrachialgie eingeliefert worden (bin Nacht mit meinem Mann ins KH gefahren, weil die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren), habe dann bei tägl CTG Kontrolle Schmerzmittel unter Aufsicht bekommen. Im Verlauf und obwohl die Schmerzen besser wurden, entwickelte ich dann Blutdruckspitzen von 170/90 und fühlte mich auch nicht gut. Ich wurde dann von der Orthopädie auf die Gynokologie verlegt zum Ausschluß einer Präklamsie. Es wurden dort eine Dopplersonographie, 24-h RR, UKG, 24-h Sammelurin und tägl. CTG durchgeführt. Beim Doppler wurde ein pathologischer Befund der Aa. uterinae bds. dokumentiert, die Blutdrücke waren nur min. erhöht bei 144/96 waren die Höchstwerte beim 24-h RR, die Gesamteiweißmenge im Sammelurin beträgt 234mg/die (wobei die Ärzte im KH meinten, dass auch die leicht erhöht wäre). Im KH habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und ich fühle mich auch jetzt gut, dennoch bin ich mir unsicher ob das nicht engmaschiger überwacht werden müsste. Eine Woche nach Entlassung hatte ich einen Termin bei meiner Gynogologen und die hat zwar gesagt, dass man das Wachstum kontrollieren muss, aber sonst keine weiten Maßnahmen eingeleitet. Ich war bis dahin auch noch krank geschrieben, meine Gynokologen sah keinen Grund mich weiter krank zu schreiben. Am morgen bin ich noch mit dem Fuß umgeschlagen und könnte sowieso nich arbeiten gehen, bin aber auch nicht zum Chirurgen gefahren, weil die ja eh nichts machen können und hatte gedacht, meine Gynokologen würde da was machen.
Dazu kommt noch das ich in der Krankenpflege arbeite in den Bereichen Neurochirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie wegen Personalmangel wäre eine Versetzung nicht möglich auch dies weiss meine Gynokologen. Mir ist bekann das viele Kollegen ein Berufsverbot ausgestellt bekommen, schon alleine wegen dem Thema Schweinegrippe. Ich habe dazu nämlich auch noch Asthma.
Ich weiss das ist unheimlich viel was ich geschrieben habe, aber ich bin einfach nur verunsichert und möchte einfach nur einen Rat, ob ich vielleicht auch zu sehr besorgt bin.
Ich bedanke mich schon mal für die Antwort.
Lg Minkimolly
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