Liebes Ärzte-Team,
ich bin in der 27. SSW - ein Abstrich ergab, dass ich B-Streptokokken in der Scheide habe - zusätzlich habe ich eine Vorderwandplazenta (PPP). Zur Behandlung hat mein Gynäkologe mir nun Vagihex (12 Tab.) verordnet und mich darauf aufmerksam gemacht, dass zur Vermeidung einer Ansteckung des Babys bei der Geburt mir Antibiotika verabreicht werden muss. Nun meine Frage, kann durch die aktuelle Behandlung die B-Streptokokken Infektion geheilt werden? Kann ich zusätzlich noch durch homop. Mittel bzw. andere Methoden die Behandlung unterstützen? Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko für das Baby aufgrund dieser B-Streptokokken Infektion unter Verabreichung eines Antibiotikas während der Geburt? Welche Erkrankungen könnte das Baby bekommen- wie gut sind diese heutzutage behandelbar - evtl. langzeitfolgen. Wäre es evtl. sinnvoller einen Kaiserschnitt vorzunehmen, insbesondere da ich eine Vorderwandplazenta habe? In der Klinik in der ich entbinden wollte ist keine Kinderintensivstation angeschlossen - allerdings ist sofern erforderlich ein Facharzt für Kinderheilkund aus einer nahe gelegenen Klinikum jederzeit abrufbereit - sollte ich aufgrund der besonderen Umstände doch eine Klinik mit einer Neugeborenenintensivstation für die Entbindung wählen?
Für Ihre Bemühungen vielen Dank.
Herzliche Grüße
Claudia G.