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Verkürzter Gebärmutterhals

Seit der 20. SSW war mein GMH auf 3,5 cm verkürzt, in der 22. SSW war er dann sogar bei 3,2 cm. Ich hatte danach durch Urlaub die Gelegenheit zwei Wochen die Zeit auf Sofa und Bett zu verbringen, dass Ergebnis war eine "Wiederverlängerung" immerhin zurück auf 3,4 cm in der 24. SSW.
Ich arbeite im Aussendienst und bin in ganz Schleswig Holstein unterwegs. Mein Frauenarzt sagte, ich solle einfach ein bisschen ruhiger leben und arbeiten als sonst. Im gleichen Atemzug jedoch sagte er, dass ich mich darauf einstellen solle, dass das Kind früher käme und das jetzt alle 2 Wochen der GMH kontrolliert wird, damit wir auch mitbekommen, ab wann ich ins Krankenhaus muss, um zu liegen. Warum werde ich dann nicht krankgeschrieben oder bekomme ein individuelles Beschäftigungsverbot? Wie gross ist die Gefahr einer Frühgeburt wirklich bei dieser -ja noch nicht gaaaanz so grossen Verkürzung? Seit einer Woche habe ich eine Pilzinfektion , die nun über drei Tage mit Canifung Zäpfchen und Salbe behandelt wird. Ausserdem nehme ich täglich 250mg Magnesium zur Mirgäneprophylaxe ein - sind dies Faktoren , die eine Verkürzung zusätzlich beeinflussen?
Vielen dank schon mal im voraus
Bisherige Antworten

Re: Verkürzter Gebärmutterhals

Hallo, ich kann ihnen nicht erklären, warum sie nicht krankgeschrieben werden.
Bei dem genannten Wert besteht zwar kein großes Risiko, trotzdem kann die Lage auch nicht als wirklich stabil angesehen werden.
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