Weil ich nachts immer wieder Bauchkrämpfe hatte wurde mein Gebärmutterhals erstmals in der 18. SSW gemessen: 43mm. 2 Wochen später war er bei 41 mm, 8 Tage später nach heftigen Bauchschmerzen bei 32 mm. Habe daraufhin in der 21. SSW ein Beschäftigungsverbot bekommen, obwohl ich einen Bürojob habe. Allerdings fahre ich ca. 1 Std. einfach zur Arbeit. Nehme außerdem seitdem 3 x tgl Magnesium und habe Hebammen zur Fußreflexzonenmassage und für div. pflanzliche Mittelchen. Lange Zeit war alles mehr oder weniger stabil ebi 30 mm, und jetzt, in der 31. SSW ist der Gebärmutterhals auf einmal nur noch bei 23 mm. D.h. seit der letzten Untersuchung vor 2 Wochen hat er sich um 7 mm verkürzt. Ich bin jetzt total verunsichert, schone mich wieder mehr, liege viel etc. Kann ich sonst noch irgendetwas tun? Der Horror wäre für mich, ins Krankenhaus zu müssen - ab welcher Länge wäre das denn der Fall?
Außerdem kommt es mir komisch vor, dass mein Arzt mich die Ultraschalls selber bezahlen lässt. Er macht jedes Mal sehr gründlihe Ultraschalls, aber ich wurde nie gefragt, ob ich das möchte. Trotzdem musste ich jetzt 90? bezahlen. Aber eigentlich sind doch in meinem Fall wirkliche Gründe gegeben, dass er Ultraschalls macht? Und dann zahlt doch die Kasse, oder nicht? Ich hatte alle 3 statt 4 Wochen Termin, der Gebärmutterhals verkürzt sich doch total - das ist im Mutterpass dokumentiert. Und auch das Beschäftigungsverbot spricht doch für sich. Auf meine Nachfrage ist er nur ausgewichen, aber ich möchte das ganze schon nochmal ansprechen - wenn es so ist, dass ich Recht habe.
Vielen lieben Dank im voraus für die Antwort!