Hallo,
Bei mir wurde vor einem Monat eine Gelbkörperschwäche diagnostiziert. In diesem Monat wurde im Rahmen einer Follikulometrie ein gut entwickelter Follikel gesehen und an ES + 7 durch eine Hormonuntersuchung festgestellt, dass ein Eisprung stattgefunden hat und dass das Progesteron unter der Substitution noch leicht niedrig, aber ausreichend ist (?!).
Seit ES + 1 nehme ich nun Utrogest 100 mg einmal täglich intravaginal ein. Dadurch hat sich meine zweite Zyklushälfte definitiv schon verlängert (sonst maximal 10 Tage mit Schmierblutungen "vorneweg"), bin nun schon bei ES + 11 ohne Anzeichen der eintreffenden Mens. Nun bin ich verunsichert, ob ich durch Utrogest nur das Eintreten der Mens verzögere und ob ich Erscheinungen wie verstärkten Speichelfluß, gelegentliche leichte Übelkeit und spannende, empfindliche Brüste als Nebenwirkungen oder als Frühzeichen einer Schwangerschaft deuten soll. Kann ich das Utrogest bis ES + 14 weiter einnehmen und dann einen Schwangerschaftstest machen oder bringe ich dadurch meinen Zyklus durcheinander?
Vielen Dank für Ihre Hilfe! :-)
Mit freundlichen Grüßen,
fidelia75