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Uterus unicornis

Hallo!
Hier meine Ausgangssituation:
1. Schwangerschaft: Fehlgeburt 5 Monat
2. Schwangerschaft: Frühgeburt 24 + 5, Kind lebte 8 Monate im
Krankenhaus aufgrund Lungenproblematik
verstarb in Folge einer OP (Ärzte
äußerten Verdacht, dass Zugang falsch
gelegt wurde)
Diagnose: Uterus unicornis jedoch nicht hypoplastisch
Jetzt habe ich noch mal einen Versuch gewagt und bin nach ICSI in der 5 + 4 SSW. Ich weiß auch, dass es noch etwas früh
ist. Möchte mir aber in Ruhe Gedanken machen.
In der Klinik, wo meine Tochter gestorben ist, bot man uns an die nächste Schwangerschaft engmaschig zu begleiten.
Ist dies grundsätzlich in Kliniken möglich?
Gibt es für diese Diagnose Spezialisten sowohl als Frauenarzt als auch in einer Klinik? Oder worauf sollte man Ihrer Meinung nach bei der Wahl des Arztes und Krankenhauses achten? Frühgeborenenstation = Uniklinik ja / nein?
Ich möchte mich jetzt gut vorbereiten, um bessere Bedingungen zu haben. Gibt es auch für die einzelnen Krankenhäuser / Frühchen-Stationen Beurteilungen?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Danke für Ihre Hilfe.
Daniela
Bisherige Antworten

Uterus unicornis

Hallo,

es wäre zu empfehlen, dass Sie sich in einem Perinatalzentrum vorstellen, das ist eine Geburtshilfliche Klinik, der eine Kinderintensivstation angegliedert ist und die auf die Betreuung von Risikoschwangerschaften spezialisiert ist.

Es stellt sich auch die Frage, was letztendlich zu der vorangegangenen Fehl- bzw. Frühgeburt geführt hat (Infektion, Gerinnungsstörung etc.). Abhängig davon kann man Ihnen ggf. zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der Schwangerschaft empfehlen.

Uterus unicornis

Danke, für die Antwort, aber diese Zentren sind mir durch meine Tochter bereits bekannt. Aufgrund von Verlegungen, wegen verschiedenen Behandlungen, haben wir in der Hinsicht bereits 3 kennen gelernt, wobei wir schon Unterschiede feststellen konnten.
Wonach sollte ich diese Klinik auswählen? Am Besten Uniklinik?
Welche Maßnahmen zur Unterstützung der Schwangerschaft meinen Sie?
Bei der Fehlgeburt konnte nichts festgestellt werden. Es lagen keine Infektionen vor. Es gab auch keine Erklärung bei der Frühgeburt. Durch eine spätere Gebährmutterspiegelung wurde festgestellt, dass diese verkleinert ist und dies wahrscheinlich die Ursache für die Schwierigkeiten ist.
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