Suchen Menü

Uran im Trinkwasser

Guten Morgen.
Wie ich gerade aus dem Radion erfahren habe, ist der Urangehalt des Trinkwasser in der Region wo wir wohnen erhöht. (teilweise bis 20 Mikrorgramm pro Liter)
Nun bin ich in der 18. SSW und mach mir Sorgen, ob mein Kind geschädigt sein bzw. werden könnte...
Ich hab erst in drei Wochen den nächsten Termin beim Frauenarzt zum zweiten großen Screening. Sollte ich ihn vorher anrufen?
Oder ist die ganze Sache nicht so schlimm, wie sie dargestellt wird und ich muss nicht mit Behinderungen bei meinem Ungeborenen rechnen?
Danke im Voraus für ihr Antworten!
Ihre
Eva-M.
Bisherige Antworten

Uran im Trinkwasser

Hallo,

bisher liegen keine belastbaren epidemiologischen Studien über eine Erhöhung der Krebshäufigkeit oder anderer gesundheitlicher Beeinträchtigungen vor, die ursächlich mit der Aufnahme von Uran mit der Nahrung in Verbindung stehen.

Sie sollten ggf. in der nächsten Zeit auf ein weniger belastetes Mineralwasser umsteigen.

Man könnte ggf. zu Ihrer Beruhigung die Durchführung eines Feinorganultraschalles erwägen (wird in Spezialpraxen durchgeführt).

Einen Grund zur Panik sehe ich nicht. Eine vorgezogene Untersuchung ist in meinen Augen nur erforderlich, wenn Beschwerden bei Ihnen auftreten sollten.

Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen