Ich würde gern wissen, ob eine Unterversorgung des Kindes ausgeschlossen werden kann, wenn es sich im Bauch sehr lebhaft verhält. Ich bin 35 + 2 und spüre meinen Sohn ständig und teilweise mit sehr kräftigen Bewegungen. Der Arzt hat festgestellt, dass er zurzeit nur knapp 2 Kg wiegt und meinte er könnte unterversorgt sein. Müsse er sich dann nicht weniger bewegen? Wenn die Nabelschnurdurchblutung gut ist, schließt dass dann eine Unterversorgung aus? Ich bin Schwangerschaftsdiabetikerin und habe eine heterozygote Blutgerinnungsstörung wegen der ich zurzeit täglich Heparin spritze. Sollte ich vielleicht nochmal die Homocysteinwerte messen lassen?
Gruß
L.