Übelkeit in der SS
ich (33) habe 4 Kinder von 2-14 J.und in jeder SS unter SS-Erbrechen gelitten, bei den beiden Mädchen-SS ganz besonders heftig und lange (in der letzten SS sogar bis zur Geburt). Danach hatte ich mir eigentlich gesagt: nie wieder eine SS! Mein Mann und ich hätten mittlerweile aber gerne noch ein 5. Kind. Was mich nun bisher davon abhält, ist die Angst vor erneutem heftigem Erbrechen. Ich habe gehört es gibt ein Armband mit Akupressur-Wirkung, das sich Sea-Band nennt, käme das denn in Frage gegen das Erbrechen und hilft das auf jeden Fall?
Dazu kommt dass meine Begleit-Hebamme nach der 4. Geburt vor knapp 3 Jahren meinte, ich solle auf keinen Fall ein weiteres Kind bekommen, da ich klein und zierlich wäre (1,55 m) und meinen Körper damit ruinieren würde, eine weitere SS und Geburt wären zu anstrengend, und Beckenbodenschwäche und Inkontinenz wären die Folge. Und ab dem 5. Kind zählt man ja laut Mutterpass als Risikoschwangere, warum eigentlich? Angst vor der Geburt habe ich auch, weil die jedes Mal wahnsinnig schmerzhaft war. Eigentlich alles Faktoren, die gegen eine neue SS sprechen, aber trotzdem hätten wir gerne nochmal eins.
Freundliche Grüße
Vonny
Übelkeit in der SS
Helfen auch eine Akupressur auf P6 (an der Innenseite des Unterarm). Diese kann in vierstündigem Abstand von der Patientin selbst durchgeführt werden. Auch Armbänder, die diesen Punkt stimulieren sollen helfen können. Infos dazu finden sie unter: http://www.akupressur-band.de/new_page/band.php4
Auch Ingwerkapseln (z.B. Ingwerpulver 1g/Tag) und Vitamin B6 (10 - 25 mg dreinmal täglich, mit niedriger Dosierung beginnen) können helfen,.
Ingwer sollte allerdings nicht bei Blutungen eingesetzt werden, weil es gelegentlich Kontraktionen fördern soll. Eine Anwendung sollte deswegen nur nach Rücksprache mit dem behandelnden
Arzt erfolgen.
Es ist auch nicht auszuschließen, dass Ingwer, insbesondere wenn er über
längere Zeit oder in höherer Dosierung verwendet wird, einen Einfluss
auf Blutgerinnung und Blutdruck hat und blutzuckersenkend wirken kann.
Daher sollten Diabetiker, Patienten, die blutgerinnungshemmende
Arzneimittel einnehmen müssen und Bluthochdruckkranke vor der Anwendung
ärztlichen Rat einholen. Vor geplanten Operationen sollten
Ingwerpräparate sicherheitshalber abgesetzt werden.
Es ist richtig, dass bei 5 oder mehr Kindern die Belastugn für den Körper zunimmt und wieder etwas gehäuft Probleme auftreten. Das ist aber in der Regel kein Grund, von einer weiteren Schwangerschaft abzuraten.
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