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Trichterförmiger Muttermund

Liebes Ätzte-Team!
Ich bin jetzt bei 35 und 4.
Seid 6 Wochen liege ich nun schon wegen vorzeitiger Wehen im Bett und zwischendurch war ich auch 13 Tage im Krankenhaus am Wehentropf.
Der Letzte Befund (von heute FA) lautet das sich der Muttermund von Innen trichterförmig öffnet mit Fruchtwasser zwischen der Öffnung und dem Köpfchen. Die Öffnung ist 2,3 cm(?) der Muttermund von Außen noch zu aber sehr weich. Die Wehen sind immer noch auf dem Wehenschreiber.
Die Emphelung vom FA lautet ab ins Krankenhaus oder strengste Bettruhe (mit den Wehenhemmern und Magnesium).
Heute war Jemand von den Gasbetrieben da und hat einen Zähler ausgetauscht. Dabei habe ich eine Zeit in der Nähe gestanden und etwas Gas eingeatmet.
1.) Wie schlimm ist der Befund mit dem trichterförmigem Muttermund?
Kann es dadurch schneller zu einem Blasensprung kommen?
2.) Ist das eingeatmete Gas für das Ungeborene gefährlich?
Danke!!
Bisherige Antworten

Trichterförmiger Muttermund

Hallo, normalerweise wird ab der SSW 35+0 die Geburt nicht mehr aufgehalten. Es kann bei ihnen zwar jederzeit losgehen, es kann aber durchaus auch noch dauern, so ausgeprägt ist der Befund nicht.
Es dürfte sich ja nur um eine minimale Gasmenge gehandelt haben. Deswegen besteht hier sicher kein Risiko.
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