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Stress des Kindes unter der Geburt

Ich hatte vor Kurzem schonmal einen Beitrag hier geschrieben wegen des langen und schweren Geburtsverlaufs meines Sohns.
Wie sich danach herausstellte, hatte mein Sohn während der Geburt Stress, da sein Nabelschnur- pH erniedrigt war (7,14). Er weinte außerdem direkt nach der Geburt 3 Std. lang ununtebrochen und brauchte Sauerstoff.
Die Pressphase dauerte 2,5 Stunden, es wurden keine unterstützenden Maßnahmen (Saugglocke, Dammschnitt, Wehentropf...) ergriffen.
So wie ich informiert bin, geht es dem Kind bei unauffälligem CTG meist gut. Bei einem schlechten CTG muss es ihm auch nicht zwangsläufig schlecht gehen.
Warum wurde der Stress meines Sohns WÄHREND der Geburt dann nicht erkannt? Kann es sein, dass das CTG unauffällig war?
Oder schien der Stress nicht so tragisch und deshalb wurde nichts weiter unternommen?
Ich hab in dieser Sache einfach für mich selbst noch Klärungsbedarf weil ich nach der Geburt keine Gelegenheit hatte, meine Fragen loszuwerden.
Danke Ihnen!
Bisherige Antworten

Stress des Kindes unter der Geburt

Ein pH Wert von 7,14 ist nicht extrem niedrig und deutet daraufhin, dass Ihr Kind nur kurze Zeit Stress gehabt haben kann. Sonst wäre der Wert deutlich niedriger!
Das CTG war sicher in Ordnung - sonst hätten die Ärzte die Geburt sicher vorzeitig beendet.
Die meisten Kinder weinen nach der Geburt in den ersten Stunden viel, da sehr viele neue EIndrücke auf sie einbrechen, die verarbeitet werden müssen. Ein Kind, das nach der GEburt nichtw eint ist viel auffälliger für den Geburtshelfer
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