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Streptokokken bei drohender Frühgeburt

Guten Tag,
ich bin in der 34. SSW (33+5) und wurde vor 14 Tagen wegen vorzeitiger Wehen fünf Tage stationär behandelt (Tokolysetropf). Zusätzlich bekam ich eine Woche Antibiose (3xPenicilin am Tag/ 750 mg), da ich während der ganzen SS Streptokken habe. Mein Arzt sagte mir ursprünglich, dass sei nicht behandlungsbedürftig, sondern bedürfe nur unter der Geburt einer Antibiose.
Nun verliere ich seit zwei Tagen vermehrt Schleim. Sollte es sich um den Schleimpfropf handeln oder es vielleicht sogar noch zum Blasensprung kommen, bestünde dann ein erhöhtes Infektionsrisiko für das Kind? Müsste ich sofort wieder Antibiotika nehmen? Das Kind liegt außerdem in BEL, so dass es vermutlich auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen wird. Über Ihre Einschätzung des Infektionsrisikos würde ich mich freuen. Vielen Dank vorab!
MfG,
Nadine Langemeyer
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Streptokokken bei drohender Frühgeburt

Es sollte dringend abgeklärt werden, ob es sich um Fruchtwasser handelt. Dann wäre sehr wahrscheinlich umgehend wieder eine Antbiose sinnvoll, damit das Kind keine Infektion bekommt.

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