Hallo,
ich bin heute 39+1 und war zur Vorsorge in der Klinik, da meine FA im Urlaub ist. Mein Sohn liegt mittlerweile zwar Kopf nach unten, aber nicht fest im Becken, so dass ich beim Blasensprung liegen müsste. Es wurde mir gesagt, dass er ein Sternenguckerkind sei. Leider habe ich vergessen zu fragen, ob sich diese Kinder dann unter der Geburt in die richtige Position drehen und falls nicht, ob das mit erhöhtem Risiko verbunden ist. Ich habe bereits zwei Kinder, die waren jeweils 4 bzw. 4,3kg schwer, aber 1-2 Wochen übertragen. Mein Sohn hat wohl jetzt schon, ca. 1 Woche vor Termin, um die 4kg und einen Kopfumfang von 36cm. Kann sich ein derart grosser Sternengucker überhaupt noch gefahrlos drehen? Ich habe eh ein erhöhtes Risiko, da ich ein Willebrand-Jürgens Syndrom habe. Trotzdem habe ich meine beiden anderen Kinder spontan geboren, hatte aber Probleme mit DRIII, der nur sekundär geheilt ist. Ich habe jetzt natürlich Bedenken, dass bei einem weiteren so grossen Kind die alte Narbe wieder und/oder noch weiter reisst, zumal das Kind noch nicht mal in der optimalen Position ist.
Danke!
Enken