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Sectio bei extremen Vulvavarizen?

Hallo!
Habe am Montag meinen zweiten oGTT gemacht (rechn. 33+1 SSW). Werte waren in Ordnung: Wert nüchtern: 77, nach 1 Std.: 133, nach 2 Std.: 103
Jedoch während des Testes ist es zu einer Kreislaufdysregulation gekommen. Mir wurde eine Infusion (Kochsalzlösung) gelegt. Blutdruck: 60:40.
Ich wurde dann mit RTW ins Krankenhaus wegen "vasovagaler Reaktion nach oGTT" (=Wortlauf des Arztbriefes) gebracht, um die Versorgung des Kindes durch eine Doppler-Sonographie kontrollieren zu lassen.
War soweit alles in Ordnung. Bei der vaginalen Ultraschalluntersuchtung wurde ich darauf hingewiesen, dass bei der extremen Ausprägung und Vielzahl der Vulvavarizen eine Spontangeburt riskant sein könnte, wenn es zu einem dammschnitt oder gar Riss kommen würde. das würde zu einer extrem starken Blutung führen. Mei meiner ersten Entbindung im Februar 2007wurde dreimal im dammbereich gechnitten. Die Narben sind einige Wochen nach der Geburt nochmal aufgegangen und danach ganz schlecht verheilt.
Nun meine Frage: Wäre in meinem Fall tatsächlich eine Section angebrachter als eine Spontanentbindung?
Wie viel Tage oder Wochen vor dem errechneten Termin wird i.d.R. eine Sectio durchgeführt? Mein Ungeborenes hat lt. Arztbericht des krankenhauses ein Schätzgewicht von 2800 gr in der 33+1 SSW. Ist das viel?
Bisherige Antworten

Sectio bei extremen Vulvavarizen?

2800 GRamm in der 34. SSW sind etwas über der Norm.
Bei stark ausgeprägten Vulvavarizen ist ggf wirklich eine Sectio angebracht, um Komplikationen zu vermeiden.
Diese wird in der Regel ca. 2 Wochen vor dem errechnetenTermin durchgeführt
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