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Schwangerschaft unter Metextherapie

Sehr geehrtes Expertenteam,
ich bin unter Metextherapie meines Mannes (wöchentlich 10 mg/ml über 8 Wochen) wegen Psoriasis schwanger geworden. Ich bin in der Frühschwangerschaft 5 Wo).
Was raten Sie? Ist zwangsläufig eine Unterbrechung angezeigt, wenn man eine Missbildung des Ungeborenen nicht riskieren will? Ich habe 2 gesunde Kinder. Haben Sie Erfahrung mit solchen Schwangerschaften?
Ich möchte doch gerne das Kind austragen.
Überall liest man nur von Missbildungen und ich habe auch Fallbeispiele gefunden, wo Schwangere sich für einen Abbruch entschieden haben.
Was würden Sie raten?
Viele Grüße
K. (35)
Bisherige Antworten

Re: Schwangerschaft unter Metextherapie

Hallo, die Therapie ihres Mannes erhöht nicht das Fehlbildungsrisiko für das Kind. Gefährlich ist eine Methotrexattherapie der Schwangeren selbst.
Da Methotrexat über die Nieren ausgeschieden wird sollte auf besondere Hygiene geachtet werden.

Re: Schwangerschaft unter Metextherapie

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Überlegen Sie mal, mein MAnn hat die Spritzen einfach so verschrieben bekommen ohne jegliche Aufklärung. Wir haben kleine Kinder, gehen alle auf die gleiche Toilette.
HAbe schon im Internet gelesen, dass selbst Krankenschwestern in Kliniken Handschuhe bei der Injektion von Metex anziehen.
Und er handhabt es wie Blutverdünner. So viel zu Aufklärung des PAtienten über Vorsichtsmaßnahmen und andere Hinweise zum Medikament. Ich bin stinksauer.
Nochmals Danke für die Antwort, bin nun etwas beruhigter.
LG K.
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