Schwangerschaft + Schmerzmittel ?
ich befinde mich in der 24. Woche . Ich hab Diclo 25 -1A verschrieben bekommen, am Anfang der SS. Mein Hausarzt meinte aber, ich solle es nicht mehr nehmen und gab mir nun Ibutad 400. Meine Rheumatologin meinte, die beiden machen keinen Unterschied, ich darf es nehmen in geringer Dosis, aber nicht über die 32.Woche hinaus.
Mein HA meinte auch, ich solle meinen FA fragen, nur wenn ich den brauche, ist er leider immer im Urlaub verschwunden *grumel* Und das gleich 14 Tage.
Da ich mitRheuma zu kämpfen habe, bin ich auf Schmerzmittel nicht immer, aber ab und an angewiesen. Hüftschmerzen, Knieschmerzen und Fußsohlen sind momentan stark betroffen.
Ich möchte dem Baby nicht noch mehr gefahren aussetzen, da es ungeplant war, hat es schon zuviele Medikamente von mir bekommen :-( Ich kämpf mich ohne Schmerzmittel teilweise durch, doch da wir noch im Umzug sind und ich auch noch 3 weitere Kinder habe, ist es fast unmöglich ohne auszukommen.
Was können sie mir raten, welches von den beiden Medikamenten kann ich nehmen? Mein FA ist leider erst ab 21. wieder da und da hab ich einen Termin.
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank.
mamaela
Schwangerschaft + Schmerzmittel ?
Deswegen sollten beide Präprate möglichst nicht mehr eingesetzt werden oder nur unter sehr engmaschiger Dopplerkontrolle.
Gegen Schmerzen könnten Paracetamol und Codein eingesetzt werden, antientzündlich eventuell Cortison.
Schwangerschaft + Schmerzmittel ?
vielen dank für die Antwort. Also Cordison nehm ich schon 10mg. Die Rheumatologin meinte auch, ich könne es noch um 2,5mg erhöhen, aber dafür sollte ich die Schmerzmittel weglassen. Irgendwie komm ich aber nicht hin. Hab auch Angst irgendwas falsch zu machen :-(
Wie hoch könnte ich denn mit dem Cordisongehen? Predisolon nehme ich.
Momentan mach ich jetzt noch Krankengymnastik, damit ichdie Schmerzen etwas ertragen kann und so wenig wie möglich nehmen muss.
LG Manu und vielen Dank
Schwangerschaft + Schmerzmittel ?
Bei Dosierungen unter 15 Milligramm Prednisolon pro Tag besteht mit aller Wahrscheinlichkeit nur ein minimales Risiko.
Bei einer Dauertherapie oder wiederholten Therapie mit Kortison nach der Frühschwangerscahft kann es zu Funktionsstörungen der Nebennieren des Kindes kommen. Auch Wachstumsstörungen und ein geringerer Kopfumfang wurden beobachtet. Hier gibt es keinen echten Schwellenwert. Mit der Dosis steigt das Risiko.
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