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Schwanger und supraventrikuläre Tachykardie

Hallo.
Ich bin in der 13. Woche schwanger und habe gerade das Ersttrimester-Screening hinter mir. Alles soweit okay. Die Kosten musste ich allerdings selbst tragen. Meine FA sieht bei mir keine Bedenken bzgl. einer Risikoschwangerschaft, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann...
Als ich erfahren ahbe, dass ich schwanger bin, habe ich nach RS mit dem Kardiologen umgehend meine Medikamente abgesetzt. Seitdem geht es mir wieder zunehmend schlechter. Habe täglich Herzrasen bis ca. 130 Schläge/min und vermehrt supraventrikuläre Extrasystolen. Die kommen zum einen aus dem Nichts (also in Ruhe) und zum anderen in bereits leichten Stress-Situationen. Ein kleiner Streit mit meinem Mann oder Stress auf der Arbeit reichen schon aus um die SVT zusätzlich zu begünstigen. Das wiederum macht mich so fertig, dass ich öfters bitterlich weinen muss, da ich natürlich Angst um unseren Krümel habe und zum anderen nicht weiss wie ich das die restliche Schwangerschaft durchstehen soll. Das kann doch alles nicht gesund fürs Kind sein?!? Habe das Gefühl, meine Ärztin kann das gar nicht richtig einordnen. Sie hat "Herzrhythmusstörungen" in meinen Mutterpass eingetragen, was natürlich Quatsch ist. Würden sie hier ebenfalls keine Bedenken für die SS haben oder sollte ich nochmals das Gespräch mit ihr suchen? Kann sich das alles schädlich auf die Entwicklung auswirken?
Vielen Dank.
Bisherige Antworten

Schwanger und supraventrikuläre Tachykardie

Hallo, die Kosten für das Ersttrimesterscreening trägt in der Regel nicht die gesetzliche Krankenkasse.
Wurde bei ihnen geklärt, ob eine körperlich bedingte supraventrikuläre Tachykardie vorliegt oder eine psychisch bedingte? Eigentlich gehört die Therapie in die Hände ihres Internisten.

Schwanger und supraventrikuläre Tachykardie

Hallo.
Ich hatte im August letzten Jahres eine EPU. Die SVT is körperlich bedingt. - Ist das denn jetzt bedenklich für unseren Nachwuchs oder nicht? Wie gesagt, kann ich nicht einordnen ob meine FA überhaupt weiss, was das genau ist.
Also sollte sich mein Hausarzt, der Internist ist darum kümmern und nicht der Kardiologe?!? Ich möchte mich nämlich unbeingt nochmals beim Arzt vorstellen, da die Beschwerden mittlerweile fast täglich auftreten.
Danke.

Schwanger und supraventrikuläre Tachykardie

Wenn sie in kardiologischer Betreuung sind ist der Kardiologe der richtige Ansprechpartner. Er muss auch klären, ob eine medikamentöse Therapie notwendig ist.
Eine Gefahr für die Schwangerschaft besteht in der Regel nur, wenn so starke Rhythmusstörungen bestehen, dass der Kreislauf nicht richtig funktioniert.
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