Hallo,
ich bin in der 16. SSW. Vor sieben Jahren habe ich meinen Sohn entbunden, die Schwangerschaft verlief bis auf einmalige vorzeitige Wehen sorgenlos.
Vor 3 Jahren hatte ich eine MIC, eine Ovariarzyste machte sich bemerkbar. Sie war bei der Entnahme ca. 10 cm groß.
Verwachsungen soll ich zu diesem Zeitpunkt auch gehabt haben, wurden aber wohl von den Ärtzten mitentfernt.
Ich mußte jetzt vor einer Woche von der FA-Praxis aus notfallmäßig ins Krankenhaus, weil ich mich vor Unterleibsschmerzen kaum halten konnte. Es war ein sehr unangenehmes Ziehen, verstärkt links.
Die ständige Angst, dass gleich eine Blutung einsetzen würde, hat mich verrückt gemacht.
Die behandelnden Ärtzte konnten aber keinen Grund für diese Schmerzen finden. Keine Blutungen, Muttermund geschlossen, Cervix nicht verkürtzt.
Man forderte meine alte Akte an, um zu sehen, welches Ausmaß die letzte OP hatte Sie erklärten mir, dass es Verwachsungen sein könnten, die nun durch die wachsenden Mutterbänder mitwachsen würden. Dagegen ist kein Kraut gewachsen, im schlimmsten Falle müsse ich die ganze SS damit zurecht kommen.
Diese Schmerzattacken habe ich leider immernoch zwischendurch. Nicht ständig, meist zum Abend, oder wenn ich mich ausruhe.
Nächste Woche habe ich eine Amniozentese. Die Nackentransparenzmessung war soweit in Ordnung.
Was denken Sie? Meinen Sie auch, es könnte an diesen Verwachsungen liegen? Und könnte es durch diese auch irgendwelche Komplikationen geben? In meinem Brausekopf habe ich im Krankenhaus garnicht danach gefragt.
Vielen Dank für Ihre Antwort...
Viele Grüße, Nicole H.