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Sauerstoffversorgung des ungeborenen Kindes

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
ich habe eine grundsätzliche Frage zur Sauerstoffversorgung meines Kindes. Ich bin derzeit 15+3 und im ganz normalen Alltag kommt es häufiger vor, dass ich die Luft anhalte, um z.B. schlechten Gerüchen zu entgehen. Auch passiert es, dass ich mich kurz körperlich extrem anstrenge (z.B. beim Radfahren am Berg) und mir dann wirklich "die Luft wegbleibt" und ich erst wieder zu Atem kommen muss.
Können solche Phasen ohne gleichmäßige Atmung Schäden beim Baby zur Folge haben, weil es mit Sauerstoff unterversorgt wird? Wie lange dauert es bis die Sauerstoffkonzentration sinkt? Oder geht das nicht so schnell? Habe ich Sauerstoffreserven im Blut, die für das Baby ausreichen? Es wäre klasse, wenn Sie mir das erklären und mich im Idealfall beruhigen könnten, denn ich mache mir deshalb auf einmal sehr viele Gedanken.
Viele Grüße und herzlichen Dank!
frieda1
Bisherige Antworten

Sauerstoffversorgung des ungeborenen Kindes

Hallo
Sie müssen sich nicht sorgen - das Baby ist dennoch ausreichend versorgt. Sie müssten schon über lange ZEit (MInuten) einen absoluten Sauerstoffmangel erleiden, damit dem Kind ein Schaden dadurch zugefügt wird
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