Salicylsäure

Ich habe diese Woche drei Tage lang vier Stellen an meinen Füßen mit so einem Mittel gegen Hühneraugen und Hornschwielen behandelt (efasit Hühneraugentinktur S), morgens und abends jeweils alle vier Stellen gründlich eingepinselt, so dass sich nachher die Hornhaut ablösen ließ. Der Wirkstoff hieß Salicylsäure. Nun habe ich im Nachhinein gelesen, dass dieser Wirkstoff gar nicht so gut in der Schwangerschaft sein soll, ich bin jetzt in der 23. SSW. Muss ich mir jetzt große Sorgen machen, denn rückgängig kann ich es jetzt leider nicht mehr machen? Könnte mein Kind Schaden genommen haben?

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Bisherige Antworten

Salicylsäure

Hallo, die äusserliche Anwendung von Salicylsäure gilt eigentlich als unbedenklich. die Anwendung sollte aber auf kleine Hautflächen beschränkt werden, da der Wirkstoff über die Haut resorbiert wird. Das kann im Extremfall bei ihnen zu Vergiftungserscheinungen führen (Bei Resorption ist ab Serumwerten von mehr als 300 mg/l mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. Frühsymptome äußern sich in Ohrensausen mit Schwerhörigkeit, Nasenbluten, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit sowie Trockenheitsgefühl der Schleimhäute).
Für die Anwendung in der Schwangerschaft sollte gelten:
Salicylsäure: Konzentrationen nicht mehr als 1%. Zur Clavus (Hühneraugen)-Behandlung (

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Salicylsäure

3. Versuch
Für die Anwendung in der Schwangerschaft sollte gelten:
Salicylsäure: Konzentrationen nicht mehr als 1%. Zur Clavus (Hühneraugen)-Behandlung (

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Salicylsäure

Letzter Versuch, ich weis nicht, warum mein Text abgebrochen wird.
Für die Anwendung in der Schwangerschaft sollte gelten:
Salicylsäure: Konzentrationen nicht mehr als 1%. Zur Clavus (Hühneraugen)-Behandlung (weniger als 5 quadratcm) max. 60%. Bei einer größeren Resorption sind eventuell auch negative Auswirkungen auf den kindlichen Kreislauf möglich.

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Diskussionsverlauf

Salicylsäure
02.04.2009, 21:42 Uhr
- Salicylsäure
  02.04.2009, 22:34 Uhr
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  02.04.2009, 22:35 Uhr
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  02.04.2009, 22:36 Uhr
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  02.04.2009, 22:37 Uhr