Liebes Ärzte-Team,
ich hatte hier bereits schon einmal wegen den Blutungen meiner Frau in der Frühschwangerschaft geschrieben. Nun ist es so, dass dies Blutungen (frisches rotes Blut) für zwei Tage weg waren und dann wieder kamen. Der Frauenarzt hat Sie untersucht und meinte es sähe eher so aus, dass es von außerhalb der Gebärmutter käme und daher die Schwangerschaft nicht berühre. Auf dem Ultraschall war zu diesem Zeitpunkt (rechnerisch müsste es 6+0 sein) war die 12mm große Fruchthöle und der Dottersack zu sehen. In den nächsten Tagen muss sie nochmal zur Kontrolle, momentan sähe es aber so aus, als sei die SS intakt, so der Frauenarzt.
Hätte man auf dem US zu diesem Zeitpunkt schon etwas vom Embryo sehen müssen? Wie schnell wechst der Embryo, ist es zwingend für eine intakte SS das man diesen die nächsten tage sieht?
Sollten am WE wieder Blutungen auftreten, sollten wir direkt wieder zum Arzt bzw. KH oder bis zum nächsten Termin (in wenigen Tagen) warten, da der Frauenarzt sagte, es käme nicht aus der Gebärmutter. Muss jede einzelne Blutung separat von einem Arzt abgeklärt werden oder ist es als eine länger andauernde Blutung anzusehen, auch wenn dazwischen mehrere Tage liegen und immer nur kurz (10 Min.) blutet.
Können die Blutungen tatsächlich "nur" von der gut durchbluteten Schleimhaut kommen, obwohl kein Kontakt wie GV stattgefunden hat - sozusagen also "von alleine" Gefäße platzen?