Nachtrag:

Alle Werte des Babys lagen im Normbereich, etwa 35 -40 cm, Gewicht etwa 1350 g, was sie nur irretierte, war ein Wert des Kopfes, zwischen den Schläfen( Ohren ), war es etwas schmaler, als gewöhnlich, liegt aber in der Familie meines Freundes, die haben alle ein schmales Gesicht/Kopf.

Hallo, wie dick war denn die Plazenta?
Wurde ein Schwangerschaftsdiabetes ausgeschlossen?

Hallo,

die Plazenta soll ca. doppelt so dick sein, wie normal, der Glucosebelastungstest, war Auffällig, da der 2 te Wert zu hoch war, aber in den ganzen Tagespropilen total im Normalbereich. Auch beim Hausarzt, bei der Blutabnahme, lag der Nüchtern BZ bei 65 mg/dl, der HbA1- Wert bei 5,2, was allerdings hier vor 2 Wochen schon Auffällig war, bei dem BB, die Leukozyten lagen bei 12000, also schon recht stark erhöht, seit gestern ist auch der Eisen-Wert runter bei 10,9, dieser lag vorher bei 13,6. Ich habe auch meiner Ärztin mittgeteilt, das ich in den letzten Tagen immer wieder Druck nach unten habe, da dies der 4 te Kaiserschnitt wird, habe ich natürlich auch ein bisschen Angst, das sich vorzeitige Wehen einstellen können.

Mit der Bitte um Antwort.

MfG

Hallo, wurde der Gebärmutterhals untersucht, um Frühgeburtsbestrebungen auszuschließen?
In einer neuen Studie mit 25.000 Schwangeren wurden die Ergebnisse der Zuckbelastungstests mit geburtshilflichen Werten (z.B. Geburtsgewicht) und kindlichen (z.B. Schulterdystokie, Unterzuckerung) und mütterlichen (z.B. Notwendigkeit eines Kaiserschnittes) Komplikationen verglichen.
Bereits unterhalb der Grenzwerte fand sich ein Anstieg von Komplikationen. Das Problem ist, dass es keine Stufe gibt, ab der das Risiko steil ansteigt, sondern das Risiko für Komplikationen steigt gleichmäßig an. Deswegen ist es so schwierig, einen Grenzwert zu definieren.
Das gleiche dürfte für die Zuckereinstellung selbst gelten. Auch bei Zuckerwerten, die eher hoch, aber noch im Normbereich sind, ist eine negative Auswirkung für das Kind möglich.

Die Zuckerwerte lagen immer im niedrigeren Bereich, nach 1 Std. zwischen 56 und 84.

Der Gebärmutterhals denke ich wurde nicht nach geguckt, nur ob der Muttermund noch geschlossen ist und nach der Höhe der Gebärmutterausbildung zum Brustbereich. Mein erstes kam 22 Tage vor Termin zur Welt, hier haben die Wehen selbstständig eingesetzt ( bei BEL ), mein zweites, es waren bis zur 10 ten Woche Zwillinge, dann ist eins " verstorben ", kam 6 Tage zu spät und auch erst nach Einleitung, musste allerdings Aufgrund eines Geburtsstillstandes ebenfalls per Kaiserschnitt geholt werden. Bei der letzten Geburt, wurde dann mal das Becken vermessen, hier wurde mir mitgeteilt, das ich gar nicht auf normalem Weg entbinden könnte, zudem hatte ich in der Zeit zwichen der 20 und 28 SSW, Blutungen und musste zu Hause strengen Bettruhe einhalten. Dieses Baby wurde dann auch 17 Tge. vor dem errechneten Termin geholt, um weitere Risiskofaktoren auszuschliessen. In den voran gegangenen Schwangerschaften gab es zwar auch immer Komplikationen, aber ein SSD wurde hier nie festgestellt.

Wie soll ich mich denn nun verhalten? Könnte es wirklich zu einer Frühgeburt kommen? Ich mache mir natürlich schon meine Gedanken, da es zum einen noch viel zu früh wäre, und zum anderen, weil es sich hier zur Zeit leider immer noch nicht einrichten lassen würde, auf meine Anwesendheit zu verzichten.

Was natürlich auch Auffällig ist, das hier zur Zeit eine Sache nach der anderen festgestellt wird, die sicherlich nicht gerade pos. sind, seuftzt.

Vielen Dank nochmals.

MfG

Um die Situation richtig abschätzen zu können müsste eine Ultraschalluntersuchung vom Gebärmutterhals durchgeführt werden.