Hallo,
ich wurde etwa 10 Tage nach meinem
Eisprung im Unterleib geröntgt (ohne Lendenschurz, 1* frontal, 1*seitlich) wegen Verdachts auf Bandscheibenvorfall, der sich nicht bestätigt hat.
Jetzt bin ich 2 Tag überfällig und fühle mich schwanger (ich kenne das schon). Wie groß ist das Risiko einer Schädigung des Embryos? Müßte ich eine Abtreibung ins Auge fassen?
Vielen Dank für ihre Antwort!
Röntgen HSG in der Frühschwangerschaft
Bisherige Antworten
Re: Röntgen HSG in der Frühschwangerschaft
Hallo, wenn das Schwangerschaftsalter korrekt ist und die Röntgenaufnahme 10 Tage vor dem
Eisprung stattgefunden hat besteht kein Grund zur Sorge.
Re: Röntgen HSG in der Frühschwangerschaft
Sehr geehrter Herr Nuding,
leider war es nicht 10-12 Tage vor, sondern 10-12 Tage nach dem Eisprung...!
Ich wäre Ihnen dankbar für eine kurze Rückmeldung.
leider war es nicht 10-12 Tage vor, sondern 10-12 Tage nach dem Eisprung...!
Ich wäre Ihnen dankbar für eine kurze Rückmeldung.
Re: Röntgen HSG in der Frühschwangerschaft
Entschuldigung, da habe ich mich verlesen. Aber auch dann besteht nur ein geringes Risiko.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Re: Röntgen HSG in der Frühschwangerschaft
Sehr geehrte Herr Nuding,
diese Antwort läßt mich wieder schlafen. Vielen, vielen Dank!!
diese Antwort läßt mich wieder schlafen. Vielen, vielen Dank!!
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