Suchen Menü

Risikoschwangerschaft und Beschäftigungsverbot

Hallo,

ich bin in der 17. Schwangerschaftswoche und bereits die 3. Woche wegen starker Unterleibsschmerzen krankgeschrieben. Meine Ärztin kann aber anatomisch nichts feststellen und ich soll mich schonen und Magnesium schlucken. Meine Vermutung ist, dass mir der Stress auf Arbeit (ich bin Teamleiterin und 11-12 h tgl. unterwegs) und privater Stress (Todesfall in der Familie) zusetzt. Da ich das Faktor-5-Leiden und Hashimoto habe, bin ich als Risikoschwangere eingestuft worden. Ich habe gelesen, dass man sich bei Risikoschwangerschaft ein Beschäftigungsverbot geben lassen kann, aber davon will meine Ärztin nichts wissen. Soll ich denn so lange warten bis ich einen Nervenzusammenbruch bekomme weil ich es nicht mehr packe? Danke für die Antwort!

Bisherige Antworten

Risikoschwangerschaft und Beschäftigungsverbot

Hallo, eine Risikoschwangerschaft berechtigt nicht automatisch zu einem Beschäftigungsverbot.
Ein Beschäftigungsverbot kann nur attestiert werden, wenn eine bestimmte berufliche Tätigkeit zu einer Gefährdung von Mutter und Kind führt.
Ob das bei ihnen der Fall ist läßt sich auf die Distanz nicht sagen.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen