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Risikoschwangerschaft - Hormone

Guten Tag
Letzte Woche habe ich in der 6. Wo einen Abort gehabt; diese Woche hat sich herausgestellt, dass ich eine Zwillingsschwangerschaft habe und das 2. Embryo soweit wohlauf ist (7. Woche). Da ich in den letzten Tagen Zwischenblutungen hatte, diese aber anscheinend vom nicht entwickelten Zwillingsembryo stammen, hat der Arzt davon abgesehen, mir vaginal Gelbkörperhormone zu geben.
Ich nehme zur Unterstützung der Einnistung Bryompyhillum-Pulver.
a) Macht es Sinn, pflanzliche Gelbkörperhormone auf oraler Weise einzunehmen und wenn ja, welche?
b) Anfangs der Schwangerschaft war mir hin und wieder schlecht, nun gar nicht mehr. Die Brüste sind auch nicht mehr so angespannt, wie letzte und vorletzte Woche. Kann darauf geschlossen werden, dass etwas nicht stimmt oder ist es soweit normal, dass es diesbezüglich Schwankungen gibt?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Risikoschwangerschaft - Hormone

a) Utrogest wäre schon das richtige Medikament, wenn eine Gelbkörperhormonschwäche vermutet wird. Auf homöopathischer Basis können Sie Mönchspfeffer einnehmen - die Wirkung ist jedoch nicht erwiesen.
Desweiteren ist bei Blutungen in der Frühschwangerschaft Viburnum opulus D 6 ein Mittel, das empfohlen wird:
4 Tabletten oder 12 Globuli oder 20 Tropfen stündlich, bis zur Besserung
b) Die Symptome verschwinden oft wieder, ohne dass deshalb die SS nicht mehr intakt sein muss! Das sollten Sie nicht überbewerten!
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