Hallo,
ich habe bereits 2 gesunde Kinder, wobei die Schwangerschaften ganz entspannt und ohne Komplikationen waren.
Danach hatte ich innerhalb von 2 Jahren 3 FG in Folge, woraufhin eine SD-Unterfunktion und eine Gerinnungsstörung (Plasminogenmangel) entdeckt wurden. Bei meinen ersten beiden Kindern habe ich wohl Glück gehabt das die Gerinnung keine Probleme gemacht hat, denn die Störung ist angeblich angeboren.
Im Dez. 2010 wurden bei einer Gebärmutterspiegelung zusätzlich noch Verwachsungen entdeckt und entfernt. Im Januar 2011 bin ich dann durch
IUI wieder schwanger geworden und aktuell bei 4+0. Der HCG lag gestern bei 61, also gut.
Gelte ich nach den 3 FG und der entdeckten Gerinnungsstörung nun als Risikoschwangere? Und wenn ja, welche Auswirkungen hat dies für mich, muss ich dann öfter zur Kontrolle?
Vielen Dank für die Beantwortung
Risikoschwanger?
Bisherige Antworten
Risikoschwanger?
Hallo, formal besteht eine Risikoschwangerschaft, das hat aber nicht automatisch Auswirkungen auf die Schwangerenvorsorge.
Was wurde wegen des Plasminogenmangels empfohlen.
Wurde eine Ursache für den Plasminogenmangel gefunden?
Was wurde wegen des Plasminogenmangels empfohlen.
Wurde eine Ursache für den Plasminogenmangel gefunden?
Risikoschwanger?
Hallo,
danke für de Antwort.
Wegen dem Plasminogenmangel spritze ich seit Eisprung/ IUI Fragmin P Forte einmal täglich.
Eine Ursache wurde mir nicht genannt, der Hämatologe meinte, Plasminogenmangel wäre angeboren und ich hätte bei meinen ersten beiden Kindern einfach Glück gehabt. Stimmt das etwa nicht immer?
Mein HCG ist von Mittwoch 61 auf Freitag 252 gestiegen. Das sieht doch gut aus, oder?
danke für de Antwort.
Wegen dem Plasminogenmangel spritze ich seit Eisprung/ IUI Fragmin P Forte einmal täglich.
Eine Ursache wurde mir nicht genannt, der Hämatologe meinte, Plasminogenmangel wäre angeboren und ich hätte bei meinen ersten beiden Kindern einfach Glück gehabt. Stimmt das etwa nicht immer?
Mein HCG ist von Mittwoch 61 auf Freitag 252 gestiegen. Das sieht doch gut aus, oder?
Risikoschwanger?
Es gibt auch nicht angeborene Formen, z.B. bei Leberproblemen oder nach schweren Blutungen.
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