Guten Tag!
In der 29. SW wurde bei mir vor der erneuten Rhophylac-Gabe ein Anstieg der AntiD-AK von 1:4 auf 1:1 festgestellt.
Ich habe einen 10jährigen Sohn, rh+, und wurde nach der sectio rhesogam-geimpft.
Im vergangenen Oktober letztes Jahr hatte ich einen Abort und anschließende Abrasio, ebenfalls mit sich anschließender Rhesogam-Gabe.
Bei wiederholten(Hämatom)-Blutungen in den ersten SW (10-ca14.W) erhielt ich ebenfalls Rhophylac (11.W), zuletzt nach Amniozentese in der 20. W.
Muß ich mit schlimmen Komplikationen für unseren Knirps rechnen? Bislang waren alle Sonokontrollen unauffällig, aber wir haben nicht konkret nach Ödemen und Pleura-o.ä. Ergüssen geschaut.Klinische Untersuchungen waren auch ok - das Baby bewegt sich sehr sehr viel und oft recht ruckartig.(erinnere mich nicht merh, wie das vor 10 J. war..)
Können Sie mir bitte Tips zum weiteren Vorgehen geben - und ist meine Beunruhigung berechtigt? Wie dringend ist weitere Diagnostik und wie sieht die aus?Habe so große Angst auch dieses Kind zu verlieren.
MfG C.S.