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Querlage Fragen

Hallo Herr Dr. Nuding!
Ich hätte gerne Ihre Meinung zu meiner Situation.
Ich habe 3 Kinder in recht kurzen Abständen (jeweils 2 Jahre) spontan geboren (alle in der 41.SSW mit 3200, 3650 und 3950 g) und bin nun mit Nr.4 in der 32.SSW.
Das Baby liegt nun schon seit 4 Wochen in Querlage (jedenfalls war es bei den beiden letzten Vorsorgeuntersuchungen so) und ich fühle das Köpfchen auch immer unter den Rippen, mal etwas mittiger, mal seitlich.
Seit etwa 3 Wochen sind die Kindsbewegungen auch nicht mehr so stark, also ich fühle das sich die Ärmchen und Beinchen bewegen, auch der Kopf schiebt sich hin und her, aber so ganze Drehungen macht das Kleine nicht.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das sich das Baby noch ganz von allein in SL dreht?
Stimmt die Aussage das so eine Lageanomalie meistens einen Grund hat (zu kurze Nabelschnur, Mißbildungen)?
Würden solche eventuellen Mißbildungen des Kindes bei den normalen Ultraschalluntersuchungen (keine Feindiagnostik o.ä.) zu sehen sein?
Und wenn das Baby sich wenigstens in BEL drehen würde, könnte ich versuchen es normal zu bekommen, auch wenn das Baby sicherlich über 4 kg wiegen würde?
... Fragen über Fragen!
Vielen Dank für Ihre Antworten!
:ROSE:
Bisherige Antworten

Querlage Fragen

Hallo, nach drei ausgetragenen Schwangerschaften sind Gebärmutter und Bauch oft so stark vorgedehnt, dass es leichter zu Querlagen kommt. Diese bestehen oft bis kurz vor der Entbindung. Das ist in der Regel kein Hinweis auf eine Anomalie.
Die Chancen sind gut, dass sich das Kind noch dreht. Ansonsten könnte auch versucht werden, das Kind von aussen zu wenden.
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