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QL in der 35 SSW

hallo liebes Ärzteteam,

muss euch dringend was fragen.War am freitag im KH weil mein FÄ mich wegen V.a Fruchtwasserabgang überwiesen hatte.Bei der untersuchung der hebamme war alles in ordnung ,kein fruchtwasserabgang und ctg war auch ob.

Bei der unetrsuchung der FÄ sagte sie das die kleine in QL liegt mit dem gesicht nach unten,und wenn ich Blasensprung bekomme sollt ich liegend mit RTW ins KH gebracht werden.Meine frage ist jetzt,die Maus lag seit der 20 SSW in SL ,am mittwoch bei der US untersuchung auch SL ,2 tage später im KH QL.Die Ärztin meinte die maus wäre gross ca 50 cm und schätzgewicht 3300-3400 gr.Kann sie sich denn noch drehen weil sie so gross ist oder muss ich mich auf einen KS vorbereiten?

Äussere wendung will die FÄ nicht machen da ich auch eine VW plazenta habe.Habe schon 2 kinder die ich spontan entbunden habe,dieses möchte ich wenn möglich auch spontan entbinden aber wie stehen die Chancen? was denken sie? haben sie vielleicht erfahrung das babys sich nach der 35 ssw noch drehen können?

wie gesagt habe richtig bammel vor einer KS =-O

und ab wann würde man dann einen KS durchführen z.b bei mir? warten bis zur ET termin oder früher da die maus sowieso schon gross ist? mein termin wäre der 8 april

schuldigung für die vielen fragen aber ich musste das jetzt mal loswerden

LG dilara

Bisherige Antworten

QL in der 35 SSW

Hallo, wenn schon 2 Kinder geboren wurden kann sich ein Kind noch etwa bis zur 38. SSW drehen.
In den meisten Kliniken wird ein Kaiserschnitt sieben bis 10 Tage vor dem errechneten Termin durchgeführt.
Von einem Kaiserschnitt nach Wehenbeginn wird erhofft, dass es seltener zu Anpassungsstörungen des Kindes kommt. Andererseits kann das Kind während der Wartezeit an einer plötzlichen Unterversorgung im Mutterbauch versterben. Das Risiko ist zwar gering, aber durchaus bekannt.
Für die Mutter besteht ein erhöhtes Narkoserisiko, wenn die Operation nicht nüchtern durchgeführt wird. Es ist nachgewiesen, dass ein sog. Sekundärer Kaiserschnitt (nach Wehenbeginn oder Blasensprung) für die Mutter ein höheres Komplikationsrisiko hat.
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