Hallo liebes Ärzteteam,
bin ein wenig verunsichert.
Ich bin jetzt mit meinem 3. Kind schwanger in der 39 SSW und mein Frauenarzt gestern meinte, dass das Kind noch nicht mit dem Kopf fest im Becken sitzt. Das wäre aber normal, bei Mehrfachgebärenden, weil die Kleinen einfahc mehr Platz haben. Ich müsste halt nur aufpassen bei einem Blasensprung.
Soweit ist mir das auch alles klar. Meine Tochter, ist erst unter der Geburt fest ins Becken gerutscht mit dem Kopf.
Jetzt habe ich aber gehört, dass einige Ärzte der Meinung sind, wenn der Kopf nicht fest ins Becken rutscht, man eine Sectio machen müsse, weil die Gefahr eines Nabelschnurvorfalls größer ist oder das Kind sich im Becken festsitzt. Ist das wirklich nötig, ist die Gefahr dabei wirklich so groß. Ich hab mir darüber eigentlich keinen Kopf gemacht, zumal auch meine Frauenärztin dazu nichts gesagt hatte. Aber jetzt macht man sich natürlich schon um das Wohl des Babys Sorgen, nicht das unter der Geburt was passiert.
Wie hoch ist das Risiko von Komplikationen bei einer solchen Diagnose und muss ich mir jetzt im Vorfeld Sorgen machen und eine Sectio planen, weil das Kind nicht ins Becken rutscht? Das war für mich eigentlich nie ein Thema bei einem solchen Befund.
Liebe Grüße
Sabine