Ich hatte im Oktober eine MA mit anschließender Ausschabung Anfang der 7. Woche. Der HCG-Wert war gesunken und auf dem Ultraschall konnte man nichts finden.. Vorausgegangen war Tage vorher eine Minimalblutung( Ausfluss war einen Hauch rosa verfärbt) und daraufhin bekam ich 1x abends Utrogestan vaginal verordnet.
Nun bin ich wieder schwanger. Habe am Montag bei meiner Frauenärztin an ES+12 leicht positiv getestet und den nächsten Termin für 2 Wochen später bekommen. Nehme übrigens seit ES 1x abends Utrogestan vaginal. Heute habe ich ich in meiner Slipeinlage ein wenig "braunen Ausfluss" entdeckt und bin nun sehr beunruhigt. Meine Ärztin ist gerade nicht zu erreichen, deshalb wende ich mich gerade an Sie.
Mein Problem ist ausserdem das ich in der Altenpflege tätig bin- zwar nicht in der Pflege, aber Rollstuhl manövrieren und beim Aufstehen helfen gehört zu meinem Job dazu.
Heute habe ich kurz bevor ich die "Schmierblutung" entdeckt habe auch wieder ein wenig zu schwer gehoben.
Da ich noch in der Probezeit bin wollte ich mit dem Bekanntgeben meiner SS eigeentlich mindestens warten bis ich in 1 1/2 Wochen zumindest das Herzchen habe schlagen sehen. Bisher habe ich Rückenschmerzen vorgeschoben und mich etwas zurückgehalten. Aber meine Kollegen aus der Pflege die ich um Hilfe gebeten habe sagen daß sie bei sich selbst auch keine Rücksicht auf ihre eigenen Rückenschmerzen nehmen können und ich soll mich nicht so anstellen.
Jetzt habe ich Angst daß ich durch die Arbeit meine SS gefährde.
Ich weiß nicht so recht was ich machen soll.
Habe ja auch Angst daß wenn es diesmal nicht gutgeht mit der SS ich dann meinen Arbeitsplatz los sein könnte.
Können Sie mir bitte einen guten Rat geben was die "Schmierblutung" angeht- wie bedenklich ist sowas in der FrühSS und auch was ich am Besten mache bezgl. meiner Arbeit?
Vielen Dank!