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Pränataldiagnostik vs. US

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
ich bin jetzt in der 25 SSW.
Besonderheiten: ich spritze weiterhin prophylaktisch niedermolekulares Heparin wegen vorangegangener Fehlgeburten.
In der 21.SSW wurde eine Pränataldiagnostik durchgeführt mit einer unauffälligen Diagnose. Auch das Flußprofil in den Aa. Uterinae war unauffällig. Der Blutfluss in der Nabelschnur wurde nicht gemessen (sei noch zu früh).
Der letzte normale US beim FA in der 24. SSW war auch unauffällig.
Nun habe ich gelesen, dass im Verlauf der SS oftmals Durchblutungsstörungen auftreten.
1) Ab welcher SSW kann es zu diesen Durchblutungsstörungen i.d.R. kommen und wie plötzlich würden diese auftauchen und müssten sofort behandelt werden?
2.) Würde der FA beim normalen US eine Durchblutungsstörungen der uterinae erkennen?
3.) Würde der FA beim normalen US eine Durchblutungsstörung der Nabelschnur erkennen? (oder ist dieses nur mit dem Gerät in der Pränataldiagnostik erkennbar)
4.) Würden Sie mir (wenn ja wann) eine Wiederholung der Pränataldiagnostik empfehlen? Gerade auch weil der Blutfluss in der Nabelschnur noch nie gemessen wurde.
Vielen Dank und viele Grüße
Melli
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