Sehr geehrtes Expertenteam!
Zum Ende meiner SS bestand Verdacht auf eine Präklamsie - die Eiweißausscheidung im 24h Urin war grenzwertig, der Blutdruck bewegte sich in der 24h Messung bei 140/90. Mein Baby ist nun schon eine Woche gesund auf der Welt. Die Geburt verlief bis zur Austreibungsphase unauffällig, dann kam es zum Geburtsstillstand und ein Wehentropf sollte Abhilfe schaffen. Am Ende haben die Ärzte das Kind doch per
Kaiserschnitt geholt; der Kopf stellte sich nicht passig ins Becken...
Nun leide ich seit ca. 3 Tagen an hohem Blutdruck mit Werten um die 150/100. Anfangs habe ich das noch auf den Schlafmangel geschoben, bin nun aber doch verunsichert.
Könnten die Werte mit der Hormonumstellung nach der Geburt oder den Medikamenten unter der Geburt (eine PDA wurde mir auch gelegt) begründet werden? Oder doch die Anspannung - Schlafmangel etc.? Wie "bedrohlich" erscheint Ihnen mein Anliegen? Schnell zum Arzt oder Abwarten?
Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung!
MfG!!
Postnatalen Bluthochdruck ?!
Bisherige Antworten
Postnatalen Bluthochdruck ?!
Hallo, eine Gestose und sogar ein HELLP-Syndrom können sich manchmal erst in den ersten Tagen nach der Entbindung entwickeln. Manchmal ist auch eine medikamentöse Therapie notwendig. Sie sollten sich auf jeden Fall untersuchen lassen.
Allgemein gilt für dieses Forum:
In diesem Forum können Fragen nur allgemein beantwortet werden. Es können hier keine Diagnosen gestellt und keine individuellen Therapieempfehlungen gegeben werden.
Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Untersuchung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
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Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Untersuchung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
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