Ich habe ein ausgeprägtes Polyhydramnion. Zuckertest war unauffällig (54/153/61), Infektionen wurden ausgeschlossen, Feindiagnostik wurde nun 3mal gemacht und war glücklicherweise jedesmal unauffällig.
Ich habe bereits 2 Kinder
(08/99 -> 3830g, 35cm KU und DR. 3-4 Grades
und 02/09 -> 3980g, 36cm KU und DR 1. Grades) beide spontan geboren.
Bei beiden gab es kein vermehrtes Fruchtwasser.
Nun wurde festgestellt, dass dieses Kind auch sehr groß wird, vor allem der KU. Werte wurden bei SSW 37+6 gemessen
Die Werte
BDP: 10,6
FOD/KU: 12,3 / 36,3
ATD: 11,6
APD/AU 11,3 / 35,9
FL/ HL: 7,5
Doppler o.B.
Zusätzlich habe ich noch einen (herzförmigen) uterus bicornis. Das Baby liegt hpt. auf der rechten Seite.
Immer mal wieder ist von einem geplantem KS die Rede.
Ein einleiten kommt für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage.
Dazu kommt dass ich sobald ich sitze oder länger stehe nun unter ziemlichen Rückenschmerzen leide .
Und seit einiger Zeit , allerdings seit gestern durchgehend , habe ich ziemliche Schmerzen knapp unterhalb des rechten Rippenbogens. Konnte nun auch nur noch auf der rechten seite liegen. auch beim Husten tut es ziemlich weh.
1) was kann das sein?
2)Ich hätte nächste Woche Mittwoch nochmal einen Termin in der Uniklinik, überlege aber, ob man diesen vorziehen sollte.
3) Was meinen sie zu den Ultraschallwerten?
4) Sollte man einen KS in Erwägung ziehen?
5) Sollte es normal losgehen, würde ich gerne mit meiner Beleghebamme in das nächstgelegene Krankenhaus fahren, in dem ich auch meine Tochter entbunden habe. Dort gibt es allerdings keine Kinderklinik. Was meinen Sie wäre das trotz Hydramnios und Kindsgröße vertretbar?
6) Wie verbleibt man jetzt am besten? Denn ich schlafe nachts schon schlecht, da ich mir ständig Gedanken mache, wie es nun weitergeht.
Danke Kathi
