Liebes Expertenteam,
ich bin heute 20+3 und habe gestern von meinen Ärzten zwei (mehr oder weniger) verschiedene Diagnosen bekommen. Die Ärzte teilen sich die Arbeit in der Praxis und so war ich beim Ultraschall von oben bei einem, der mir sagte ich hätte eine tiefsitzende Hinterwandplazenta. (Ultraschallbild habe ich hier)
Als ich dann beim anderen war und er einen Ultraschall von unten machte (u.a. um den Gebärmutterhals zu messen) sagte er, dass sich die Plazenta bis zur 36. Woche "verzogen haben muss" da sonst ein KS gemacht wird.
Er sagte auch, als ich ihn danach fragte, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Als ich draußen war schaute ich ihm Mutterpass nach und er hat mir Plazenta praevia totalis reingeschrieben. Nach nochmaligem Anrufen sagte mir dann der erste Arzt, dass er davon nix wusste und sie ja nur tief sitzt... Ich bin total fertig seit gestern, weil ich nicht weiß, was nun auf mich zu kommt. Kann die Plazenta noch wandern? Der Fundusstand ist im Moment N-0.
Spielen vorzeitige Wehen auch eine Rolle? Ich habe bereits ein Frühchen (34+) und ein "normalgeborenes" 2 Tage nach dem ET, wobei ich da sehr viel liegen musste.
LG Nadja