Liebes Experten-Team!
Bei der NFT (in einer Spezialpraxis) in der 13./14. SSW war alles soweit ok. Die Placenta sitzt noch etwas "unten" aber diese wird sich noch hochziehen und somit steht einer normalen Entbindung nichts im Wege - so wurde mir damals gesagt. Als ich das schriftliche Ergebnis ein paar Tage später bekam, stand da schon etwas von "Placenta praevia marginalis".
Jetzt 4 Wochen später (17+5) war ich bei meinem nächsten normalen FA Termin. Meine FÄ erkannte jetzt eine Placenta praevia partialis und verhing mir ein sofortiges Beschäftigungsverbot. Ich bin jetzt etwas irritiert und hätte ein paar Fragen:
Kann sich eine Placenta marginals zu einer partialis wandeln. Ist diese quasi in die "falsche" Richtung gewandert?
Wie hoch stehen die Chancen, dass diese sich noch nach oben verschiebt?
Muss ich mir große Sorgen um meine Schwangerschaft machen (Mit dem Baby ist alles super i.O.)?
Was darf ich noch machen? Hausarbeit, Spazierengehen, leichtes Fahrradfahren am Hometrainer.
Ist das Beschäftigungsverbot nicht etwas übertrieben (bin angestellt im Büro ohne schwere körperl. Arbeit) oder ist es wirklich so schlimm?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort